Montag, 12. Oktober 2009

"Ein Buch mit viel Substanz."

"[...] ein Buch mit viel Substanz. Eingebunden in vielen Schritten verschafft es einen Überblick im Leben. Es schenkt und spaziert; es lässt aber den Leser nie alleine. Es stellt ihm immer wieder Fragen: Fragen nach der Liebe, Fragen nach ihm selbst. Und es verlangt keine Antworten. Die Antworten gibt sich, so ist es gewollt, der Leser am Ende selber. Wozu das Ganze? Es soll nur fragen! Es kann aber damit sehr viel bewirken [...]". (H. Jenkel*)

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Samstag, 10. Oktober 2009

"Authentische Emotionen spielen eine große Rolle..."

Lesen Sie den Leserkommentar:

"Prägnante Betrachtungen ist ein Buch, dass vom Leben der Menschen hinter den Türen erzählt. Der Autor gibt uns die Möglichkeit, uns in allen Geschichten wieder zu finden und regt zum Nachdenken an.
Authentische Emotionen spielen eine große Rolle, wodurch die Wirklichkeit unserer heutigen Gesellschaft widergespiegelt wird. Absolut lesenswert für alle, die ihre Augen nicht vor der Wahrheit verschließen!" (L. Engel*)

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Worte des Autors zu einer Diskussion im Internet

"Guten Tag,

ich muss eingestehen, ich freu mich sehr darüber, dass mein Buch hier solch eine Diskussion entfachen kann.
Ein Freund berichtete mir jüngst von diesen Einträgen im Forum, ich las sie mehrmals, wollte immer wieder etwas dazu schreiben; allerdings entfielen mir die Worte oft. Was hätte ich schreiben können? Eine Apologie? Eine Bestandsaufnahme? Einen Bittbrief? Einen Nachruf? Weder noch!

Es ist nicht meine Aufgabe das Werk heraufzupreisen; ich möchte mich nicht als Selbstadarsteller in den Mittelpunkt stellen. Der getreue Leser wird immer wissen, wie er ein Buch bestellt, liest und beurteilt. Dazu braucht er nichts, lediglich seinen gesunden Verstand.

Ich habe versucht, in dem Jahr und den folgenden Monaten, in denen das Buch entstand, hinter die Kullissen der menschlichen Existenz zu schauen. Habe mir sehr viele Fragen gestellt, das Für und Wieder abgewogen, in der Hoffnung, den wahren Wert der Literatur - meiner Literatur - zu finden und zu entschlüsseln. Ob es mir gelungen ist? Das entscheidet der Leser.
Die besten Kritiker eines Werkes, sind oftmals nicht die besten Freunde des Autors. Bei mir ist es anders. Meinungen, die ich sehr schätze, lobten das Buch und dessen Inhalt, aber kritisierten auch den schuldigen Aspekt: Die Verfertigung der Gedanken! Ich habe mich nicht entschuldigt, sondern bedankt. Das ist das was ein Autor heute machen muss, wenn ihn jemand auf Punkte seiner Arbeit aufmerksam macht: Dankbarkeit..
Jene Menschen haben auch bei der Lesung im November 2008 im Stehen applaudiert nachdem ich vorlas. Sie kamen zu mir und schüttelten meine Hand.

Die "Prägnanten Betrachtungen" sind mein Beitrag an die Welt. Diese Beiträge gehören zur Real-Literatur. Oftmals offenbaren sie Abgründe, aber jedes Mal erwecken sie Hoffnung. Sie sind aus der Welt entnommen und für die Welt geschrieben!

Ich möchte mich bei allen bedanken, die sich die Zeit nehmen, etwas für ihr Leben aus diesem Buch zu entnehmen..!

Freundliche Grüße
sta"

Lesen Sie hier die ganze Diskussion: Weiter zur Diskussion!

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Über das Buch


Die Kurzgeschichte stammt ursprünglich aus Amerika; das Wort ist eine Übersetzung des Begriffes short story. Es gibt viele Formen literarischer Darstellung, warum ist in diesem Buch eine solch kurze gewählt worden? In Form von Kurzgeschichten und Gedichten? Denn das Buch beinhaltet 27 Kurzgeschichten und eine etwas längere Erzählung. Zudem noch etwas mehr als 59 Gedichte und unterschiedliche Verse sowie kurze philosophische Betrachtungen. Was sich im Titel widerspiegelt: „Prägnante Betrachtungen – Oder das Spiel mit der Sprache“, denn der Name ist Programm! Es hätte auch heißen können „In der Kürze liegt die Würze“, aber dann wäre es kein gescheites Handeln mehr gewesen. Das Spiel mit der Sprache, das Versuchen, das Herantasten an Lösungen und das „Betrachten“ wären nicht erfasst worden! All das beinhaltet dieses Buch: Es zeigt – fast etwas wirr – den Aufstieg und Fall des menschlichen Geistes.
Man darf wissen, dass das Leben die beeindruckenden Geschichten schreibt! Man möge nur die Augen öffnen und sehen, was Menschen in ihrem Alltag tun; das alles ist literarisch äußerst wertvoll. Ich wurde gefragt, wie ich darauf gekommen bin, das Buch zu schreiben. Nun es fehlte nicht viel dazu: Ein vernünftiger und ein unvernünftiger Blick auf den Menschen! Mehr brauchte ich dazu nicht. All das kostet Kraft und Zeit; diese hat man, wenn es in einem brennt und lodert! Und was das Motiv für das Verfassen angeht: In dem Augenblick wo sich der Mensch fragt, was wohl wäre, wenn man Einfluss auf die Welt hätte, wenn man mit einem Federstrich alles Böse negieren könnte, wird er zwangsläufig zum Schriftsteller.

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