
Die Kurzgeschichte stammt ursprünglich aus Amerika; das Wort ist eine Übersetzung des Begriffes short story. Es gibt viele Formen literarischer Darstellung, warum ist in diesem Buch eine solch kurze gewählt worden? In Form von Kurzgeschichten und Gedichten? Denn das Buch beinhaltet 27 Kurzgeschichten und eine etwas längere Erzählung. Zudem noch etwas mehr als 59 Gedichte und unterschiedliche Verse sowie kurze philosophische Betrachtungen. Was sich im Titel widerspiegelt: „Prägnante Betrachtungen – Oder das Spiel mit der Sprache“, denn der Name ist Programm! Es hätte auch heißen können „In der Kürze liegt die Würze“, aber dann wäre es kein gescheites Handeln mehr gewesen. Das Spiel mit der Sprache, das Versuchen, das Herantasten an Lösungen und das „Betrachten“ wären nicht erfasst worden! All das beinhaltet dieses Buch: Es zeigt – fast etwas wirr – den Aufstieg und Fall des menschlichen Geistes.
Man darf wissen, dass das Leben die beeindruckenden Geschichten schreibt! Man möge nur die Augen öffnen und sehen, was Menschen in ihrem Alltag tun; das alles ist literarisch äußerst wertvoll. Ich wurde gefragt, wie ich darauf gekommen bin, das Buch zu schreiben. Nun es fehlte nicht viel dazu: Ein vernünftiger und ein unvernünftiger Blick auf den Menschen! Mehr brauchte ich dazu nicht. All das kostet Kraft und Zeit; diese hat man, wenn es in einem brennt und lodert! Und was das Motiv für das Verfassen angeht: In dem Augenblick wo sich der Mensch fragt, was wohl wäre, wenn man Einfluss auf die Welt hätte, wenn man mit einem Federstrich alles Böse negieren könnte, wird er zwangsläufig zum Schriftsteller.
Ihr PB-Team
Man darf wissen, dass das Leben die beeindruckenden Geschichten schreibt! Man möge nur die Augen öffnen und sehen, was Menschen in ihrem Alltag tun; das alles ist literarisch äußerst wertvoll. Ich wurde gefragt, wie ich darauf gekommen bin, das Buch zu schreiben. Nun es fehlte nicht viel dazu: Ein vernünftiger und ein unvernünftiger Blick auf den Menschen! Mehr brauchte ich dazu nicht. All das kostet Kraft und Zeit; diese hat man, wenn es in einem brennt und lodert! Und was das Motiv für das Verfassen angeht: In dem Augenblick wo sich der Mensch fragt, was wohl wäre, wenn man Einfluss auf die Welt hätte, wenn man mit einem Federstrich alles Böse negieren könnte, wird er zwangsläufig zum Schriftsteller.
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